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Verleihung des Paul-Lincke-Ringes am 20. Mai 2011 an Annette Humpe
Anette Humpe,Foto: Olaf Heine

Goslar Bereits als junges Mädchen war es ihr Traum, Musik zu machen. Schon im Kinderzimmer gründete Annette Humpe mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester Inga ihre erste Band und spielte die Beatles nach.

Auch später gingen die Schwestern musikalisch gemeinsame Wege. 1980 wurde Annette Humpe mit ihrer Gruppe „Ideal“ deutschlandweit bekannt. Der erste Hit „Blaue Augen“ und kurz darauf „Berlin“ waren die ersten Lieder einer musikalischen Bewegung, die als „Neue Deutsche Welle“ in die Popgeschichte einging. Humpes Gruppe „Ideal“ gehört zu den bedeutendsten und auch stilbildenden Vertretern der „Neuen Deutschen Welle“.

Die Stadt Goslar würdigt Annette Humpes musikalisches Schaffen mit dem Paul-Lincke-Ring für das Jahr 2011.

Im Rahmen eines öffentlichen Festaktes im Goslarer Stadtteil Hahnenklee-Bockswiese wird Annette Humpe am

Freitag, 20. Mai 2011, um 14.30 Uhr,
im Kurhaus Hahnenklee

von Bürgermeisterin Gudrun Pfeiffer mit dem Paul-Lincke-Ring ausgezeichnet. Die Laudatio hält der Leiter des Literaturhauses Hamburg, Dr. Rainer Moritz.
Interessierte sind herzlich willkommen.

Nach der Eintragung der Preisträgerin in das „Goldene Buch“ der Stadt Goslar, steht gegen 15.30 Uhr ein gemeinsamer Spaziergang durch Hahnenklee zum Paul-Lincke-Platz auf dem Programm. Hier wird Annette Humpe die im Boden eingelassene „CD-Autogrammplatte“ enthüllen.

Im Anschluss lädt der Freundeskreis Paul-Lincke-Ring zu einem Spaziergang zum Paul-Lincke-Haus ein, wo die Preisträgerin ab ca. 16.15 Uhr eine Autogrammstunde geben wird.

Paul-Lincke-Ring:
Seit 1955 verleiht die Stadt Goslar zum Gedächtnis an den Komponisten Paul Lincke („Berliner Luft“) alle zwei Jahre den nach ihm benannten Ring. Der in Berlin geborene und lebende Lincke hatte 1946 auf dem Friedhof in Hahnenklee seine letzte Ruhestätte gefunden. Seitdem wird das Andenken an den Komponisten, der als Schöpfer der Berliner Operette gilt, durch diese Auszeichnung wach gehalten.

Der Paul-Lincke-Ring geht an Komponisten, Textdichter und Interpreten, die sich um die deutsche Unterhaltungsmusik und neue musikalische Bühnenwerke in besonderem Maße verdient gemacht haben. Zu den Preisträgern gehören u.a. Udo Jürgens (1981), René Kollo (1991), Peter Maffay (1995), Udo Lindenberg (2003), Max Raabe (2005) und Peter Plate (2007). Im Jahr 2009 erhielt die Gruppe „Die Fantastischen Vier“ den Ring. Über die Zuerkennung entscheidet eine Jury aus elf Mitgliedern.

Nachricht vom 6.5.11 20:55


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