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Bürgerveranstaltung mit B-Plänen
Luftbild: Stadt Goslar

Wie es auf dem 62 Hektar großen Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes im Stadtteil Jürgenohl weitergeht, das wollten am gestrigen Abend über 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger wissen. Auf einer Informationsveranstaltung in der Grundschule Jürgenohl wurden dabei die drei in Aufstellung befindlichen Bebauungspläne vorgestellt.

Hinsichtlich des östlichen Teils der Entwicklung, stellte die Klosterkammer Hannover, gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Liegenschaftsmanagements des Allgemeinen Klosterfonds,Frau Viebach, ihre Pläne der Entwicklung vor. Im künftigen „Waldviertel“ (Arbeitstitel) sollen Häuser und Wohnungen für ca. 250 Menschen entstehen. Die Bandbreite der Wohnmöglichkeiten reicht dabei vom Einfamilienhaus bis zur Wohnung in einer Stadtvilla.

Für den übrigen Teil des Fliegerhorstes sind nun mit den Bebauungsplänen der Verwaltung, erste Puzzleteile für eine künftige, vorwiegend gewerbliche Nutzung vorgelegt. Diese werden in den kommenden Monaten individuell und ganz konkret auf die Bedürfnisse der potenziellen Investoren abgestimmt.

Im Rahmen der Diskussionsveranstaltung wurden von den anwesenden Bürgern vor allem Fragen zu den Bereichen Schallschutz, der öffentlichen Erschließung einer Verbindungsstraße von der Marienburger Straße zur Grauhöfer Straße und der Frage nach zusätzlichem Einzelhandel angesprochen.

Hier gilt es, einen ansprechenden Nutzungsmix anzubieten und dabei vor allem die Belange der Wohnbebauung zu berücksichtigen. Es ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen, so der Tenor der Veranstaltung, dass es eine Ergänzung des Angebotes im Bereich der Nahversorgung geben wird. Alle Anregungen wurden aufgenommen und fließen in die weiteren Diskussionen ein.

„Mir war es wichtig, die Erschließung und Nutzbarmachung dieser riesigen Flächen nicht allein den politischen Gremien zu überlassen, sondern ganz bewusst die Bürgerinnen und Bürger früh in den Prozess einzubinden. Mit den nun folgenden Sitzungen des Bauausschusses wird der Aufschlag gemacht, den Fliegerhorst und damit auch Jürgenohl zu attraktivieren“, so Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk.

Nachricht vom 2.7.14 17:47


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